• Eine der Schulungen unseres Partners Masakhe.

Gesundheit

Anti-Drogentag - Mit Aufklärung zur besseren Prävention!

Projektberichte

Drogen sind auch heute noch nahezu weltweit ein gesellschaftliches Problem. Sie sind in einer Vielzahl vorhanden: Von den ganz harten, bis hin zu sogenannten weichen Drogen. Ob Kokain, Crystal Meth, Heroin aber auch Alkohol, Medikamente oder Nikotin, sie alle gehören zu den abhängig machenden oder im schlimmsten Fall wahrnehmungsbeeinflussenden Substanzen, die auf illegalen und legalen Märkten gehandelt werden. Man ist sich einig: Seit Dezember 1987 wird der Kampf gegen die Drogen global geführt. Durch die Vereinten Nationen wurde der „Anti-Weltdrogentag“ einst ausgerufen. Trotz der internationalen Bemühungen sind Drogen nach wie vor präsent wie nie zuvor.

Mit Aufklärung zur besseren Prävention

Was weich anfängt, kann zu einer ernsthaften Sucht werden. Drogensucht fängt schleichend an und endet meist in einer psychischen und körperlichen Abhängigkeit. Auf der Suche nach positiven Gefühlen, als Verdrängungs- oder Bewältigungsstrategie verfallen Betroffene den schädlichen Substanzen. Einmal in der Sucht, brauchen Abhängige immer mehr, in kürzeren Abständen, in höheren Dosen! Es wird fester Bestandteil des Lebensalltags. An einem Punkt übernimmt die Sucht das Steuer über das Leben. Nicht selten brauchen Betroffene fremde Hilfe, um dem Teufelskreis zu entkommen. Wichtig ist daher eine frühzeitige Aufklärung, die ein Abrutschen in die Sucht verhindert.

Mit NAK-karitativ drogenfrei werden!

NAK-karitativ beteiligt sich in seinen Projekten an der Bekämpfung dieses gesellschaftlichen Problems. „Coming clean – werde drogenfrei“ lautet das Motto unseres Projektes in Südafrika, in dem Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen ein Ausweg aus der Sucht vermittelt wird. Gerade in den Armutsvierteln ist das Problem groß: Enge, Perspektivlosigkeit, mangelnder Kontakt zur Familie und Obdachlosigkeit lässt viele junge Menschen in die Drogen abrutschen. Das Land hat derzeit etwa 300.000 Suchtkranke.

Ohne Zukunftsaussichten ist der Weg steinig

Das zusammen mit der Partnerorganisation Masakhe Foundation ins Leben gerufene Coming Clean-Programm bietet bei Sucht nicht nur Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sondern auch den betroffenen Familien Bewusstseinstrainings und Beratungsmöglichkeiten. Gerade Eltern sind oftmals verzweifelt, wenn die eigenen Kinder den Drogen verfallen sind. Auch die Unterstützung durch das Umfeld spielt eine große Rolle, will man den Kampf langfristig gewinnen. Der Weg für Betroffene ist steinig. Gerade auch, weil die Lebensbedingungen in den Armutsvierteln Südafrikas nicht mit rosigen Zukunftsaussichten locken. Im Coming Clean-Programm wird der Mensch ganzheitlich betrachtet. Er wird aufgefangen, bekommt emotionale Stabilität, ausreichend Gesprächsmöglichkeiten und die Option im angeschlossenen Skills Unlimited Programm neue Qualifikationen, zum Beispiel in einem handwerklichen Beruf, durch eine Ausbildung zu erwerben. Haben Betroffene diesen Prozess einmal durchlaufen, sind sie für viele Vorbilder, die diesen schwierigen Weg noch vor sich haben.

Unterstützen auch Sie Menschen in Südafrika bei ihrem Kampf gegen die Sucht und suchen Sie mit uns den Schulterschluss im Kampf gegen die Drogen!

 

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MEHR INFORMATIONEN ZU DIESEM PROJEKT

Sie stehen vor den Schulen und verschenken Drogen. Genau genommen verschenken sie Lutscher, in denen sich Drogen verstecken. Ungeahnt gelangt das Crystal Meth in den Körper der Kinder,…
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