• Einkauf Winterhilfe Armenien
  • Verteilung der Hilfspakete in Armenien
  • Hilfspakete für Georgien
  • Verteilung der Hilfspakete in Georgien

Winterhilfe Kaukasus

Ernährung

Die Wintermonate in vielen Gebieten der Kaukasusregion sind sehr hart. Dörfer werden tagelang von ihrer restlichen Umwelt abgeschnitten. Die Straßen sind mit Schnee, Eis und Geröll bedeckt, das sich von den Berghängen gelöst hat.

Besonders für alte Menschen ist diese Zeit nur mit größtem Kraftaufwand zu überstehen. Das wenige Geld, das sie haben müssen sie sich über die Wintermonate aufteilen. Entweder mangelt es ihnen an Brennholz zum Heizen, genügend Essen oder im schlimmsten Fall an beidem.


Seit mehr als zehn Jahren unterstützt NAK-karitativ bedürftige Menschen durch die Verteilung von Lebensmittelpaketen kurz vor Einbruch des Winters, um ein wenige Entlastung zu ermöglichen. Die Verteilung in Armenien, Georgien und Aserbaidschan organisieren ehrenamtliche Helfer der Neuapostolischen Kirche.


Die Verteilung von Lebensmittelpaketen ist nicht die optimale Hilfe, doch für viele die einzige Möglichkeit, um den Winter zu überstehen.

Projektnummer: DA003
Projekt-Kennwort: Winterhilfe Kaukasus

Spenden Sie jetzt für dieses Projekt

  • 1
    Spende
  • 2
    Ihre Daten
  • 3
    Zahlart
  • 4
    Ihre SEPA-Daten
  • 5
    Überblick

Mit nur 510 Euro können wir 30 Familien mit Winterhilfepaketen versorgen.

Mit nur 17 EUR finanzieren Sie bedürftigen Menschen im Kaukasus ein Lebensmittelpaket.

DZI-Siegel

Ihre Spende kommt an!

NAK-karitativ e.V. trägt seit 2005 das Spendensiegel des DZI (Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen). Dieses Siegel bescheinigt den transparenten und verantwortungsvollen Umgang mit Spendenmitteln.

News zu diesem Projekt


ÄHNLICHE PROJEKTE

Ihre Ernährung ganzheitlich zu sichern ist für 46 Prozent der Menschen im Westen Kenias aussichtslos – denn Wasser ist nicht immer verfügbar. Die veränderten Wetterbedingungen und damit…
weiterlesen
Rund 75 Prozent des landesweiten Einkommens wird in Malawi durch die Agrarwirtschaft generiert. Seit einigen Jahren können sich die Bäuerinnen und Bauern jedoch nicht mehr auf eine…
weiterlesen
Schulgeld ist in vielen Ländern Afrikas obligatorisch. Bildungsangebote sind in Sambia bis zur Oberschule gebührenfrei, Kosten fallen für Schulmaterialien und Schuluniformen an. In der…
weiterlesen
Gemeinsam mit ca. 100 Jugendlichen und 30 Bauern in Monte Verde auf der Insel Fogo starten wir mit dem Aufbau eines Gemeinschaftsgartens auf den Kapverden. Die Kapverden sind ein…
weiterlesen
Das ist nicht der neue Sommertanzhit, sondern drückt in São Tomé und Príncipe die Bitte um eine Mitfahrgelegenheit aus. Vor allem auf der 18km langen Fahrt aus der Hauptstadt Sao Tome…
weiterlesen
Im Distrikt Rumphi im Norden Malawis führen die ansässigen Kleinbauern ein hartes Leben: Aufgrund überholter oder nicht vorhandener Bewässerungsanlagen bleiben die notwendigen…
weiterlesen
Kleinbauern in Sambia stehen vor einer Vielzahl von Problemen. Eines der Größten ist die kontinuierliche Bedrohung von Hunger und Armut resultierend aus ihren sehr limitierten…
weiterlesen
Landwirtschaft ist einer der größten Wirtschaftssektoren in Sambia, nicht in Bezug auf die erzielten Gewinne, die nur 4,8 Prozent betragen, sondern hinsichtlich der Arbeitsplätze. Grund…
weiterlesen
Wasser aus dem Hahn trinken – in Kenia meist nicht denkbar. Das vorgefundene Wasser vor Ort ist verschmutzt und krankheitserregend. Durchfallerkrankungen sind oft die Konsequenz. Alle 2…
weiterlesen
Mal eben zur Bank gehen und Geld holen und für Investitionen Kredite beantragen – für uns Normalität aber in Sambia nicht denkbar.
weiterlesen
Das Bild des hungernden Kindes mit Träne im Auge und Fliege auf der Stirn ist längst aus den Medien verschwunden. Im Südsudan wird dieses Bild wieder Realität. Millionen Kinder sind vom…
weiterlesen
Ein Zinssatz von 40-60 Prozent für Kredite. Mit diesen Wucherpreisen werden Bauern und Kleinhänd-ler in Malawi konfrontiert. Landwirtschaftliche Aktivitäten können ohne die finanzielle…
weiterlesen
Wasser gibt es in Georgien eigentlich zur Genüge. Dennoch liegen besonders auf den Dörfern viele Wasserleitungen trocken. Für die Bewohner hat das massive Auswirkungen auf den Ausbau…
weiterlesen
Die Folgen des Zerfalls der Sowjetunion, das schwere Erdbeben im Jahr 1988, die andauernden Konflikte mit Aserbaidschan und das wenige fruchtbare Land erschweren die Lebensbedingungen…
weiterlesen
Subsistenzwirtschaft in Entwicklungsländern ist ein hartes Geschäft. Die Bedingungen in ländlichen Regionen lassen eine Ernährungs- und Existenzsicherung für Kleinfarmerfamilien kaum…
weiterlesen
Die Wintermonate in vielen Gebieten der Kaukasusregion sind sehr hart. Dörfer werden tagelang von ihrer restlichen Umwelt abgeschnitten. Die Straßen sind mit Schnee, Eis und Geröll…
weiterlesen
Über die Daueraktion „Soziale Aktionen Deutschland“ werden überwiegend Suppenküchen finanziert. Aktuell sind die Suppenküchen Monheim und Cottbus in Betrieb. Neben diesen Dauermaßnahmen…
weiterlesen
Die kirchliche Zuständigkeit für Zentralasien liegt bei der neuapostolischen Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Immer wieder werden Anfragen an die Zuständigen gerichtet, um die Not in…
weiterlesen
Immer wieder kommt es in der armenischen Region Tawusch zu kriegerischen Auseinandersetzun-gen und Angriffen von Scharfschützen. Tawusch befindet sich im Nordosten Armeniens an der…
weiterlesen
Die Provinz Machakos liegt relativ zentral in Kenia und befindet sich noch im Einzugsbereich seiner Hauptstadt Nairobi. Hier leben viele Kleinbauern, die jahrelang von ihren Einkünften…
weiterlesen