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In Garacharma, auf den Andamanen, vor der Küste Indiens, bieten wir 30 Mädchen und jungen Frauen im Alter von 4 bis 16 Jahren aus besonders benachteiligten Haushalten einen sicheren Hafen und eine friedliche Umgebung, damit sie sich vollkommen auf ihre Schulbildung konzentrieren können. Denn Bildung schafft Perspektive. Etwas, was den Mädchen zum Teil zu Hause fehlt, denn sie kommen aus Familien mit schwierigem Hintergrund. Die Familien sind finanziell nicht in der Lage, ihre Ausbildung zu finanzieren und die Mädchen sind oft gezwungen Kinderarbeit zu leisten, um das Überleben ihrer Familie zu sichern. Unsere Zielgruppe umfasst daher Mädchen, die dringend Unterstützung benötigen, um eine angemessene Schulbildung zu erhalten. Bildung und ein sicheres Zuhause sind für sie der Schlüssel zu einer besseren Zukunft.
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Das Bild des hungernden Kindes mit Träne im Auge und Fliege auf der Stirn ist längst aus den Medien verschwunden. Im Südsudan wird dieses Bild wieder Realität. Millionen Kinder sind vom Hunger bedroht! 6 Millionen Menschen steht akuter Hunger bevor. 7,6 Millionen benötigen humanitäre Hilfe (OCHA). Nahrungsmittelknappheit und horrende Preise lassen Mütter verzweifeln. Sie schaffen es nicht ihre Kinder zu versorgen. Durch eine tägliche Schulspeisung setzt sich NAK-karitativ gegen den Hunger von 805 Kindern ein.
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Die Folgen des Zerfalls der Sowjetunion, das schwere Erdbeben im Jahr 1988, die andauernden Konflikte mit Aserbaidschan und das wenige fruchtbare Land erschweren die Lebensbedingungen in Armenien. Durch die Konflikte um die Region Bergkarabach haben viele Frauen ihre Männer verloren. Andere Familienväter leben weit von den Familien entfernt. Nur unregelmäßig schicken sie etwas Geld. Zum Überleben reicht das kaum.
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Der Kindergarten Achada Mato befindet sich in Praia, der Hauptstadt der Republik Kap Verde, eine Inselgruppe im Zentralatlantik vor der Westküste Afrikas. Durch die erschwerten klimatischen Bedin-gungen, herrscht noch immer eine hohe Armut auf den Inseln.
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Menschen mit einer Behinderung sind auf ein liebevolles Umfeld angewiesen, in dem sie angenommen und gefördert werden. In diesem Feld haben sich mittlerweile einige Einrichtungen etabliert, die von staatlicher Seite finanziert werden. In ärmeren Ländern müssen besonders private Initiativen ums Überleben kämpfen. Staatliche Zuschüsse gibt es wenige bis keine, die Nachfrage hingegen ist hoch.
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