• Das Team von NAK-karitativ auf dem IJT 2019.
  • Vorderseite der Postkarte zur Kampagne "NAK-karitativ goes green".
  • Teilnehmer konnten bei dieser Umfrage ankreuzen, für welche Themenfelder zum Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz ansprechend sind. Zahlreiche Teilnehmer haben zudem Bereitschaft signalisiert, als Botschafter an der Kampagne teilzunehmen.
  • Der Fernsehkoch Simon Tress kurz vor Beginn der Kochshow.
  • Zahlreiche Besucher drängen sich schon vor Beginn der Kochshow am Thresen.
  • Ein Blick von oben...
  • Simon Tress beim Zubereiten von Kartoffelpüree.
  • Auch das Team von NAK-karitativ hilft gerne mit.
  • Simon Tress erläutert ausführlich die einzelnen Arbeitsschritte.
  • Auch der Stammapostel ist neugierig und erkundigt sich nach den Gerichten.
  • Die ersten Kostproben werden verteilt.
  • Daneben gab es einige kulinarische Köstlichkeiten zum Mitnehmen wie die Baobab-Pastillen (aus der Frucht des Affenbrotbaumes) aus dem Niger.
  • Ein Blick auf das Hygienezentrum in Nairobi. Zu sehen sind ein Querschnittsmodell zum aufklappen und betrachten sowie ein kleineres Gesamtmodell.
  • Rechts befindet sich das kleinere Modell zum Betrachten, links das Querschnittsmodell.
  • Ein Gruppenbild mit dem "kleinen" Kochmeister.

IJT2019 – NAK-karitativ goes green

Vereins-Nachrichten

Vom 30. Mai bis zum 2. Juni fand der IJT2019 (Internationaler Jugendtag der Neuapostolischen Kirche) auf dem Messegelände in Düsseldorf statt. NAK-karitativ präsentierte sich den etwa ca. 30.000 Teilnehmern in Halle 6 auf einem gemeinsamen Stand zusammen mit den anderen kirchlichen Hilfsorganisationen.

Das etablierte Logo von NAK-karitativ erschien erstmalig ergänzt um einen grünen Stempel „GOES GREEN“, passend in den Kontext der Aktionen auf dem Stand und der Ausrichtung von NAK-karitativ. Die Arbeit von NAK-karitativ steht großenteils im Zusammenhang mit Auswirkungen des Klimawandels. Seit Jahren investiert NAK-karitativ z.B. in organische Landwirtschaft, um Kleinbauern in Afrika ein erträgliches Einkommen zu ermöglichen, viele Projekte beinhalten klimawirksame Komponenten. Insbesondere junge Menschen bewegt die Sorge um die Klimaentwicklung, die Möglichkeiten zur Einflussnahme sind allerdings begrenzt. Sind sie das? Jeder kann etwas tun, um seinen ökologischen Fußabdruck zu beeinflussen. Und genau hier setzt die Mitmach-Kampagne an:

NAK-karitativ bewies, dass z.B. „klimabewusstes Essen“ Spaß macht. Fernsehkoch Simon Tress zeigte in 4 lustigen Kochshows, wie es gehen kann. Motto: „saisonal – regional – lecker“, und alle Rezepte leicht nachkochbar! Ein Riesenspaß für Zuschauer und Akteure, denn Simon Tress machte Teilnehmer zu „Koch-Assistenten“. In 30 Minuten entstand ein super-leckeres Gericht. Kommunikativ war es auch, denn jeweils 3 Teilnehmer verputzten ihre Kostproben gemeinsam von einem Teller – Porzellangeschirr und Metallbesteck selbstredend!

Der IJT2019 ist zugleich Kick-Off der Mitmach-Kampagne „NAK-karitativ goes green“. Jeder kann etwas tun:

·        Regionales Einkaufen,

·        Saisonales Obst und Gemüse kaufen

·        Reduzieren des Fleischkonsums, wenn Fleisch und Geflügel, dann tiergerecht und ökologisch produziert

·        Reduzieren/Vermeiden von Kunststoffverpackungen,

·        Wegwerfen von Lebensmitteln vermeiden,

·        Food-sharing (eine Kooperation mit dem ASTA der FH Dortmund mit NAK-karitativ ist in Vorbereitung),

·        Vermeiden von Inlandsflügen,

·        Verstärktes Nutzen von Fahrrad und Öffentlichen Verkehrsmitteln

·        Kauf von fair und ökologisch produzierter Kleidung…

Zahlreiche IJT-Besucher haben Interesse an dieser Mitmachkampagne signalisiert und sind bereit sich als Botschafter für NAK-karitativ zu engagieren. Details folgen…

 

Was gab es noch auf dem Stand? Baobab-Drops! Ein Give-away aus der Frucht des Affenbrotbaums, produziert von einer Frauengruppe aus Niamey in Niger. Blieben vor Jahren in Afrika noch viele Baobabs ungenutzt liegen, sind mittlerweile etliche Produktionsketten zur Nutzung und zum regionalen Vertrieb entstanden. Die sofortige Verkostung der Proben vor Ort ergab unterschiedlichste Ergebnisse. Sie reichten von „lecker“, „mehr davon“ bis „ungewohnt“ oder auch „etwas merkwürdig“…, ältere Probanden entdeckten Ähnlichkeiten mit Brausepulver.

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