Ein Zinssatz von 40-60 Prozent für Kredite. Mit diesen Wucherpreisen werden Bauern und Kleinhänd-ler in Malawi konfrontiert. Landwirtschaftliche Aktivitäten können ohne die finanzielle Unterstützung nicht ausgebaut werden. NAK-karitativ unterstützt Kleinfarmer in Malawi durch ein Spar- und Kredit-programm, durch das sich die Menschen mit ihren eigenen Mitteln gegenseitig unterstützen können.
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Die Folgen des Zerfalls der Sowjetunion, das schwere Erdbeben im Jahr 1988, die andauernden Konflikte mit Aserbaidschan und das wenige fruchtbare Land erschweren die Lebensbedingungen in Armenien. Durch die Konflikte um die Region Bergkarabach haben viele Frauen ihre Männer verloren. Andere Familienväter leben weit von den Familien entfernt. Nur unregelmäßig schicken sie etwas Geld. Zum Überleben reicht das kaum.
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Der Kindergarten Achada Mato befindet sich in Praia, der Hauptstadt der Republik Kap Verde, eine Inselgruppe im Zentralatlantik vor der Westküste Afrikas. Durch die erschwerten klimatischen Bedin-gungen, herrscht noch immer eine hohe Armut auf den Inseln.
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Subsistenzwirtschaft in Entwicklungsländern ist ein hartes Geschäft. Die Bedingungen in ländlichen Regionen lassen eine Ernährungs- und Existenzsicherung für Kleinfarmerfamilien kaum zu. Es fehlt an Wissen über nachhaltige Anbaumethoden, Zugang zu Wasser und Saatgut. In dem Dorf Luvuwo in Malawi sichert NAK-karitativ die Existenz von 100 Kleinfarmerfamilien.
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Die kirchliche Zuständigkeit für Zentralasien liegt bei der neuapostolischen Gebietskirche Berlin-Brandenburg. Immer wieder werden Anfragen an die Zuständigen gerichtet, um die Not in den Ländern zu mindern. NAK-karitativ versucht dem Bedarf gerecht zu werden und Kleinmaßnahmen zu unterstützen.
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Über die Daueraktion „Soziale Aktionen Deutschland“ werden überwiegend Suppenküchen finanziert. Aktuell sind die Suppenküchen Monheim und Cottbus in Betrieb. Neben diesen Dauermaßnahmen werden regelmäßig kleinere vergleichbare Anfragen finanziert.
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Durchatmen. Den schweren Alltag für ein paar Minuten und Tage vergessen. Das ist den meisten Jugendlichen in Armenien nicht möglich. Die Armut ist groß. Die Perspektiven stehen schlecht.
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Menschen mit einer Behinderung sind auf ein liebevolles Umfeld angewiesen, in dem sie angenommen und gefördert werden. In diesem Feld haben sich mittlerweile einige Einrichtungen etabliert, die von staatlicher Seite finanziert werden. In ärmeren Ländern müssen besonders private Initiativen ums Überleben kämpfen. Staatliche Zuschüsse gibt es wenige bis keine, die Nachfrage hingegen ist hoch.
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Familienrüstzeiten

Beratung – Bildung – Erholung (BBE)

Bildung

Über mehrere Jahre hat NAK-karitativ Familienrüstzeiten in der Begegnungsstätte der NAK Berlin-Brandenburg in Latzwall durchgeführt. Um das Angebot auch für Menschen in anderen Regionen Deutschlands zugänglich zu machen, wurde das Programm im Jahr 2013 überarbeitet. Der Neustart erfolgte in 2014 gemeinsam mit dem Sozial- und Bildungswerk der Neuapostolischen Kirche (SBW).
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In Trägerschaft der Kirche haben sich in Angola, Sao Tomé und Principé medizinische Stationen und Behandlungszentren entwickelt, die auf jährliche Zuschüsse zu den Betriebs- und Personalkosten angewiesen sind.
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DZI-Siegel

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