Auf die Schule vorbereitet werden, lernen wie man lernt, grundlegendes verstehen – das sollte Normalität sein. In Malawi werden Vorschulen und Kindergärten hingegen nicht vom Staat finanziert. Nur circa 62 Prozent der Menschen in Malawi können lesen und schreiben. Ein Grundschullehrer unterrichtet im Durchschnitt 69 Kinder. Umso wichtiger ist die Vorbereitung auf die Schule.
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Wasser aus dem Hahn trinken – in Kenia meist nicht denkbar. Das vorgefundene Wasser vor Ort ist verschmutzt und krankheitserregend. Durchfallerkrankungen sind oft die Konsequenz. Alle 2 Minuten stirbt ein Kind unter 5 Jahren an einer Durchfallerkrankung (Quelle: WASHWatch). Circa 450.000 Menschen im Grenzgebiet Kenia und Uganda haben keine sauberen Trinkwasserquellen zu Verfügung.
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Mal eben zur Bank gehen und Geld holen und für Investitionen Kredite beantragen – für uns Normalität aber in Sambia nicht denkbar.
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Einmal auf die falsche Bahn geraten, verhaftet, Strafvollzug und dann wieder frei. So einfach es klingt, ist es leider nicht. Nach Monaten oder Jahren der Abschottung ist ein normales Leben in der Gesellschaft alles andere als einfach. Viele ehemalige Strafgefangene geraten wieder auf die falsche Bahn und schon beginnt das Geschehen von vorne. Ohne fremde Hilfe ist der Aufbau eines geregelten Lebens schwer. Genau hier setzt NAK-karitativ mit einer Förderung für das „Haus der Gnade“ (House of Grace) in Haifa (Israel) an.
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„Jeder hat das Recht auf Bildung.“, determinieren die Vereinten Nationen in Artikel 26 der Erklärung der Menschenrechte. Dennoch gehen nach wie vor 264 Millionen Kinder und Jugendliche nicht zur Schule. Davon fehlt 57 Millionen Kindern der Zugang zur Grundschulbildung (UNESCO). Viele Staaten des Globalen Südens kommen dem Aufbau, Ausbau und Betrieb von Schulen nicht nach. NAK-karitativ ermöglicht durch die Erweiterung von zwei Community Schools in Sambia über 480 Grundschulkindern jährlich den Zugang zu Bildung. Das sind 90 Kinder mehr als vor dem Ausbau.
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Seit über sechs Jahren setzen sich 30 Frauen in Sambia für die Kinder in ihrer Heimatstadt Choma ein. Unter dem Namen NACRO Choma Women´s Club sorgen die Frauen für die Bildung von Waisenkindern. Bisher betreute die Frauengruppe durch eigenes Engagement 23 Waisen. Der Bedarf an Unterstützung ist jedoch um ein vielfaches höher. Durch die Unterstützung von NAK-karitativ wurde die Förderung auf 105 Kinder ausgeweitet.
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Gjumri, eine Containerstadt an der türkischen Grenze in Armenien. 1988 wurden weite Teile der Stadt durch ein Erdbeben zerstört. Container dienten Tausenden als Notunterkunft. Fast 30 Jahre später sind noch immer ganze Stadtteile durch Containerhäuser geprägt, die mehr und mehr unter den extremen Witterungsbedingungen leiden und damit auch die Menschen, die darin leben müssen. Im Rahmen eines Pilotprojekts unterstützt NAK-karitativ Familien dabei, die Containerunterkünfte winterfest zu machen.
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Sie stehen vor den Schulen und verschenken Drogen. Genau genommen verschenken sie Lutscher, in denen sich Drogen verstecken. Ungeahnt gelangt das Crystal Meth in den Körper der Kinder, macht sie abhängig und zu den besten Kunden der Drogenhändler, die sich vor den Schulen als Wohltäter ausgeben. Drogenmissbrauch ist ein andauerndes Problem in Südafrika. Durch das Programm Coming Clean unterstützt NAK-karitativ gemeinsam mit der Neuapostolischen Kirche Südafrika Suchtkranke und Angehörige im Kampf gegen Drogen.
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Das Bild des hungernden Kindes mit Träne im Auge und Fliege auf der Stirn ist längst aus den Medien verschwunden. Im Südsudan wird dieses Bild wieder Realität. Millionen Kinder sind vom Hunger bedroht! 6 Millionen Menschen steht akuter Hunger bevor. 7,6 Millionen benötigen humanitäre Hilfe (OCHA). Nahrungsmittelknappheit und horrende Preise lassen Mütter verzweifeln. Sie schaffen es nicht ihre Kinder zu versorgen. Durch eine tägliche Schulspeisung setzt sich NAK-karitativ gegen den Hunger von 805 Kindern ein.
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Der Mukuru Slum ist eines der größten Armutsviertel der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Rund 700.000 Menschen leben dicht an dicht in Wellblechhütten. Bei der Mehrheit der Bewohner handelt es sich um junge Menschen, die vom Land in die Stadt abgewandert sind. Dort suchen sie nach Arbeit. Eine Anstellung finden jedoch die Wenigsten. Durch ein Trainingszentrum und ein Biogas-center schafft NAK-karitativ Möglichkeiten der Ausbildung und sorgt für verbesserte Hygiene-bedingungen.
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