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Gjumri, eine Containerstadt an der türkischen Grenze in Armenien. 1988 wurden weite Teile der Stadt durch ein Erdbeben zerstört. Container dienten Tausenden als Notunterkunft. Fast 30 Jahre später sind noch immer ganze Stadtteile durch Containerhäuser geprägt, die mehr und mehr unter den extremen Witterungsbedingungen leiden und damit auch die Menschen, die darin leben müssen. Im Rahmen eines Pilotprojekts unterstützt NAK-karitativ Familien dabei, die Containerunterkünfte winterfest zu machen.
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Sie stehen vor den Schulen und verschenken Drogen. Genau genommen verschenken sie Lutscher, in denen sich Drogen verstecken. Ungeahnt gelangt das Crystal Meth in den Körper der Kinder, macht sie abhängig und zu den besten Kunden der Drogenhändler, die sich vor den Schulen als Wohltäter ausgeben. Drogenmissbrauch ist ein andauerndes Problem in Südafrika. Durch das Programm Coming Clean unterstützt NAK-karitativ gemeinsam mit der Neuapostolischen Kirche Südafrika Suchtkranke und Angehörige im Kampf gegen Drogen.
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Der Mukuru Slum ist eines der größten Armutsviertel der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Rund 700.000 Menschen leben dicht an dicht in Wellblechhütten. Bei der Mehrheit der Bewohner handelt es sich um junge Menschen, die vom Land in die Stadt abgewandert sind. Dort suchen sie nach Arbeit. Eine Anstellung finden jedoch die Wenigsten. Durch ein Trainingszentrum und ein Biogas-center schafft NAK-karitativ Möglichkeiten der Ausbildung und sorgt für verbesserte Hygiene-bedingungen.
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Drei Jahre Trockenzeit in Folge! Die Ernten fallen seit Jahren schlechter aus, Regenzeiten schwanken extrem; Felder können zwar bestellt werden, die Pflanzen haben aber kaum Überlebenschancen. Die Menschen leiden Hunger!
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Wasser für Afrika

Daueraktion zur Finanzierung von Wasserprojekten

Gesundheit

Das Recht auf Trinkwasser und Sanitärversorgung ist ein Menschenrecht. Dennoch haben weltweit 663 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Mangelhafte Wasserversorgung ist Ursache für Armut und Krankheiten.
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In Trägerschaft der Kirche haben sich in Angola, Sao Tomé und Principé medizinische Stationen und Behandlungszentren entwickelt, die auf jährliche Zuschüsse zu den Betriebs- und Personalkosten angewiesen sind.
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