Ihre Ernährung ganzheitlich zu sichern ist für 46 Prozent der Menschen im Westen Kenias aussichtslos – denn Wasser ist nicht immer verfügbar. Die veränderten Wetterbedingungen und damit verbundene unberechenbare Trocken- und Regenzeiten erschweren es den Familien, Nahrungsmittel anzubauen. Die Böden verlieren immer mehr an Nährstoffen. Das hat nachhaltige Folgen. Zudem führt fehlendes sauberes Wasser zu gesundheitlichen Problemen. Wir setzen uns für einen ökologischen Kreislauf rund um die Ernährungssicherung in Westkenia ein. Unser erstes Ziel bis 2024: 30 Wasserstellen, 20 Gemeinschaftsgemüsegärten, 10 Schulgärten und 10 Fischteiche für 75.000 Menschen!
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Malawi wird immer wieder von Naturkatastrophen heimgesucht. Jüngst, Mitte März 2023, löste Sturmtief „Freddy“ schwere Überschwemmungen aus. Hunderttausende Menschen haben innerhalb von 48 Stunden ihr Zuhause und ihre gesamte Lebensgrundlage verloren, da neben ihren Häusern auch die bereits lang ersehnte Ernte zerstört wurden. In den nächsten Monaten unterstützen wir die Menschen vor Ort mit Nahrungsmitteln, Hygieneutensilien und wichtigen Haushaltsgegenständen.
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Am 06.02.2023 ereigneten sich mehrere starke Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion. Unzählige Gebäude stürzten ein oder sind aufgrund starker Beschädigungen nur noch schlecht bewohnbar. Gemeldet wurden 49.470 erdbebenbedingte Todesfälle und 118.700 Verletzte. Der Schock und zugleich die Hilfsbereitschaft sind groß.
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Uneingeschränkter Zugang zu Trinkwasser und vor allem sauberes Wasser ist im malawischen Bezirk Phalombe leider kaum vorhanden; auch eine Toilette und Handwaschvorrichtungen besitzen nur sehr wenige Menschen. Lebenswichtige Hygienemaßnahmen einzuhalten ist dadurch selten möglich. Die Folgen: Durchfallerkrankungen und andere durch Wasser übertragbare Krankheiten, die im schlimmsten Fall tödlich enden. Besonders betroffen sind Kinder. Darüber hinaus sind Frauen benachteiligt, weil sie viele Stunden pro Tag mit dem Wasserholen an weit entfernten Orten zubringen. Bis Frühjahr 2024 versorgen wir die Menschen in 12 Dörfern des Bezirks Phalombe mit Trinkwasser und Sanitäranlagen und erarbeiten mit ihnen Möglichkeiten für ein besseres Haushaltseinkommen.
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Die Zahl der Todesopfer nach dem Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion steigt stetig an. Die Katastrophe ereignete sich in der Nacht zum 6. Februar 2023. Sowohl in Syrien als auch in der Türkei stürzten hunderte Gebäude ein. Da das Ereignis in der Nacht eintraf, wurden die meisten Menschen im Schlaf überrascht. Die Zahl der Toten und Verschütteten ist entsprechend dramatisch hoch. NAK-karitativ leistet erste Unterstützung.
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Die Townships von Park Woods in Kapstadt erlangten durch Gewaltexzesse von Jugendgangs und einer extrem hohen Drogenmissbrauchs- und Kriminalitätsrate traurige Berühmtheit. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 70 Prozent. Die damit verbundene Perspektivlosigkeit lässt viele junge Menschen immer weiter in die Spirale aus Armut und Drogen sinken. Ihr Selbstvertrauen nimmt ab. Fehlt dann auch noch der Rückhalt zu Hause, fühlen sie sich ohnmächtig und verloren. Mit dem Programm Skills Unlimited geben wir diesen jungen Menschen eine Alternative: Berufsausbildung statt Straße.
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Während die Unterstützung mit dringend benötigten Nahrungsmitteln und Hygieneutensilien für Geflüchtete in der Ukraine weiterlaufen, unterstützt NAK-karitativ gemeinsam mit Partner Help – Hilfe zur Selbsthilfe Landwirtinnen und Landwirte in der Ukraine, um die nächste Anbausaison und die Tiergesundheit sicherzustellen. Zudem wird ein Lotsen-Projekt des Ambulanten Kinder- und Jugendhospiz Halle (Saale) für ein Vierteljahr finanziert. Dadurch wird aus der Ukraine geflohenen Familien mit schwerstkranken Kindern das Angebot des Hospizes zugänglich gemacht. Außerdem unterstützen wir gemeinsam mit human aktiv und NAK-Humanitas die Beschaffung medizinischer Hilfsgüter für die Gebietsklinik in Kharkiv im Nordosten der Ukraine.
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Wir bündeln unsere Ressourcen gemeinsam mit Help – Hilfe zur Selbsthilfe und zwei lokalen Hilfsorganisationen um die größte Not der Menschen in den Krisengebieten zu lindern.
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Die Hilfswerke der Neuapostolischen Kirche human aktiv, NAK-Humanitas und NAK-karitativ rufen gemeinsam für Spenden auf, zur Unterstützung der vom Taifun Rai betroffenen Menschen auf den Philippinen.
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Wasser ist eine unserer wertvollsten Ressourcen dieser Zeit. Die Pandemie hat es uns noch einmal sehr deutlich vor Augen geführt: Besteht kein Zugang zu sauberem Wasser, können Krankheiten sich ungehindert ausbreiten. Wasser kommt eine Schlüsselrolle zu: Sei es in der Bekämpfung von Krankheiten, in der Ernährungssicherung oder im Bereich Bildung und Entwicklung. In Sambia soll sich jetzt die Wassersituation für 5.000 Schülerinnen und Schüler und 150 Lehrkräfte deutlich verbessern. NAK-karitativ startete gemeinsam mit der Partnerorganisation New Apostolic Church Relief Organisation (NACRO) ein Projekt zur Rehabilitierung und Neuinstallation von Brunnen und Sanitäranlagen an 25 Schulen im Distrikt Kalabo.
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