Die Townships von Park Woods in Kapstadt erlangten durch Gewaltexzesse von Jugendgangs und einer extrem hohen Drogenmissbrauchs- und Kriminalitätsrate traurige Berühmtheit. Die Arbeitslosigkeit liegt bei 70 Prozent. Die damit verbundene Perspektivlosigkeit lässt viele junge Menschen immer weiter in die Spirale aus Armut und Drogen sinken. Ihr Selbstvertrauen nimmt ab. Fehlt dann auch noch der Rückhalt zu Hause, fühlen sie sich ohnmächtig und verloren. Mit dem Programm Skills Unlimited geben wir diesen jungen Menschen eine Alternative: Berufsausbildung statt Straße.
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Während die Unterstützung mit dringend benötigten Nahrungsmitteln und Hygieneutensilien für Geflüchtete in der Ukraine weiterlaufen, unterstützt NAK-karitativ gemeinsam mit Partner Help – Hilfe zur Selbsthilfe Landwirtinnen und Landwirte in der Ukraine, um die nächste Anbausaison und die Tiergesundheit sicherzustellen. Zudem wird ein Lotsen-Projekt des Ambulanten Kinder- und Jugendhospiz Halle (Saale) für ein Vierteljahr finanziert. Dadurch wird aus der Ukraine geflohenen Familien mit schwerstkranken Kindern das Angebot des Hospizes zugänglich gemacht. Außerdem unterstützen wir gemeinsam mit human aktiv und NAK-Humanitas die Beschaffung medizinischer Hilfsgüter für die Gebietsklinik in Kharkiv im Nordosten der Ukraine.
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Wir bündeln unsere Ressourcen gemeinsam mit Help – Hilfe zur Selbsthilfe und zwei lokalen Hilfsorganisationen um die größte Not der Menschen in den Krisengebieten zu lindern.
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Die Hilfswerke der Neuapostolischen Kirche human aktiv, NAK-Humanitas und NAK-karitativ rufen gemeinsam für Spenden auf, zur Unterstützung der vom Taifun Rai betroffenen Menschen auf den Philippinen.
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Wasser ist eine unserer wertvollsten Ressourcen dieser Zeit. Die Pandemie hat es uns noch einmal sehr deutlich vor Augen geführt: Besteht kein Zugang zu sauberem Wasser, können Krankheiten sich ungehindert ausbreiten. Wasser kommt eine Schlüsselrolle zu: Sei es in der Bekämpfung von Krankheiten, in der Ernährungssicherung oder im Bereich Bildung und Entwicklung. In Sambia soll sich jetzt die Wassersituation für 5.000 Schülerinnen und Schüler und 150 Lehrkräfte deutlich verbessern. NAK-karitativ startete gemeinsam mit der Partnerorganisation New Apostolic Church Relief Organisation (NACRO) ein Projekt zur Rehabilitierung und Neuinstallation von Brunnen und Sanitäranlagen an 25 Schulen im Distrikt Kalabo.
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Die Aufräumaktionen sind nach dem Hochwasser noch immer in vollem Gang und der Unterstützungsbedarf ist enorm. Jeden Tag erreichen uns zahlreiche Anfragen von Menschen, die Unterstützung benötigen, aber auch von Menschen, die helfen möchten.
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Rund 75 Prozent des landesweiten Einkommens wird in Malawi durch die Agrarwirtschaft generiert. Seit einigen Jahren können sich die Bäuerinnen und Bauern jedoch nicht mehr auf eine beständige Regenzeit verlassen und die Hitzephasen halten immer länger an. Die Böden trocknen meist so stark aus, dass sie während der kurzen Regenphasen kaum mehr Wasser aufnehmen können und unfruchtbar werden. Für die Menschen bedeutet das ernst zu nehmende Ernährungsengpässe und im schlimmsten Fall Hunger. Gemeinsam mit dem Partner NACRO, dem Hilfswerk der Neuapostolischen Kirche in Sambia und Malawi, schafft NAK-karitativ daher Bewässerungsmöglichkeiten für 25 Hektar Agrarfläche im Dorf Mpazo und damit bessere Ernährungsbedingungen für 100 Familien.
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Nach Lockerungen der behördlichen Restriktionen in Folge des landesweiten Lockdowns konnten die zuständigen Einrichtungen ihre Betreuungsangebote des Drogenpräventionsprogramms „Coming Clean“ (drogenfrei werden) in Südafrika wieder aufnehmen. Die Institutionen können teilweise wieder öffnen und insbesondere die direkten Betreuungsangebote durch Beraterinnen und Berater sind wieder möglich. Unterstützt wird das Programm durch NAK-karitativ seit dem Jahr 2017.
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Fast 21,5 Millionen Corona-Infektionen gab es bisher in Indien (07.05.2021). Die Zahl der Neuinfektionen liegt heute zum zweiten Mal bei über 400.000. Die Dunkelziffer liegt weitaus höher. Das Gesundheitssystem ist völlig überlastet. Wir stehen derzeit in Kontakt mit unseren Kolleginnen und Kollegen vor Ort, um bestmögliche Hilfestellungen einleiten zu können.
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In nahezu allen Projektländern von NAK-karitativ sind die mit der Pandemie verbundenen Herausforderungen besonders hoch. Aufgrund schlechter medizinischer Versorgung, zu geringen Testmöglichkeiten und infrastruktureller Schwächen, beispielsweise in der Wasserversorgung, sind afrikanische Länder besonders bei Epidemien gefährdet.
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