In der "Insel der Hoffnung" erhalten junge Erwachsene mit Behinderungen seit 25 Jahren eine liebevolle und fördernde Tagesbetreuung. NAK-karitativ unterstützt die Einrichtung in Minsk, der Hauptstadt Weißrusslands, bereits seit 2017. Mittlerweile werden über 60 Menschen umfassend betreut. Auch das Angebot selbst wurde erweitert.
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Jungen Menschen Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten zu eröffnen, ist eines der Ziele, die wir uns bei NAK-karitativ gesetzt haben. Die Computer- und Sprachkurse für Kinder und Jugendliche in Armenien sind ein Weg, um dieses Ziel zu erreichen.
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Mein Name ist Stephanie Beetz und ich habe von September 2018 bis August 2019 meinen weltwärts-Freiwilligendienst in Sambia absolviert. Kurz vor der Ausreise hatte ich gerade mein Bachelorstudium beendet und mich entschieden, einen Sprung ins Ungewisse zu wagen. Denn bereits vor drei Jahren hatte ich in der Zeitschrift „Unsere Familie“ eine Anzeige über diesen Freiwilligendienst in Sambia gelesen. Mein Interesse wurde geweckt und seitdem stand für mich fest, mich ebenfalls für dieses Programm zu bewerben. Mir war es nicht nur wichtig Erfahrungen im Ausland zu sammeln, sondern auch etwas Sinnvolles zu tun, vor allem aber um zu lernen und in einem Land fernab unserer westlichen Gesellschaft zu leben.
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Dortmund, 8. Oktober 2020: Nach schweren Gefachten in der Berg-Karabach-Region in Armenien wurde am 29. September 2020 der Kriegszustand zwischen den Nachbarländern Armenien und Aserbaidschan verhängt. Bereits seit Jahren kommt es in der Region zu Schusswechseln. Ursache ist ein ungeklärter Territorialkonflikt. Die von Armenien kontrollierte Region mit ca. 145.000 Einwohnern gehört völkerrechtlich zum islamisch geprägten Aserbaidschan. Ein Ende der Auseinandersetzungen ist zurzeit nicht abzusehen.
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Im Jahr 2016 begann NAK-karitativ eine Kooperation mit dem Bergischen Kolleg in Wuppertal. Das Kolleg eröffnete zu diesem Zeitpunkt eine internationale Klasse, um Geflüchteten die Chance auf einen Schulabschluss in Deutschland zu geben. Für die gezielte Förderung der Jugendlichen wurde eine zusätzliche soziale Betreuung gebraucht. Dafür stand jedoch keine Stelle zur Verfügung. Zusammen mit der Vorwerk & Co. KG aus Wuppertal übernahm NAK-karitativ die Finanzierung eines Sozialarbeiters.
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Schulgeld ist in vielen Ländern Afrikas obligatorisch. Bildungsangebote sind in Sambia bis zur Oberschule gebührenfrei, Kosten fallen für Schulmaterialien und Schuluniformen an. In der Oberschule kommen hohe Schulgebühren hinzu. Das ist für sehr viele Familien ein großes Problem. Ohne ausreichendes Einkommen können Eltern ihren Kindern keine Bildung bieten. Deshalb gehört neben dem Schulbau in Ganda der Aufbau von Spargruppen zum Programm und zusätzlich die Förderung und Hilfestellungen bei der Weiterentwicklung in organischer Landwirtschaft.
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In Sambia leben 61% der Bevölkerung im ländlichen Bereich; die Hälfte der Menschen ist unter 15 Jahren. Viele Kinder müssen Schulwege von bis zu 10 Kilometern bewältigen. Zahlreiche Schulen haben ihre Aufnahmekapazität weit überschritten, oft sitzen in einer Klasse um die 60 Schüler. Durch Unterstützung von NAK-karitativ wird nun im Süden Sambias ein neues Schulgebäude gebaut, das etwa 180 Kindern der Klassen 1-7 bessere Bildungschancen eröffnet.
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Nairobi (Kenia) Die Auswirkungen der Corona-Pandemie halten die Welt in Atem. Während die Länder im globalen Norden mit enormem Aufwand versuchen die Folgen für Gesundheit und Wirtschaft in den Griff zu bekommen, sieht es auf dem afrikanischen Kontinent weit dramatischer aus. Viele Regionen befanden sich bereits in Vor-Corona-Zeiten im Krisenmodus: Trockenheit, Überschwemmungen – zum Teil bedingt durch Klimaveränderungen –, zuletzt die Heuschreckenplage, politische Verwerfungen, kriegerische Konflikte u.v.m.
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In Sambia unterstützt NAK-karitativ seit 2014 den Aufbau der Henwood Chibombo Farm, die die Grundlage für das landwirtschaftliche Trainingszentrum „Chabota“ (Projekt 2014-011 „Ausbildungs-zentrum Sambia“) bildet. Das Chabota Trainingszentrum bietet jungen Menschen, die aufgrund ihrer familiären Situation ein Leben auf der Straße führen mussten, eine Chance auf eine zertifizierte, landwirtschaftliche Ausbildung.
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In der Connaught Church, im Township Elsiesrivier/Kapstadt, besuchte zuletzt einer unserer Projektkoordinatoren das Projekt „Skills Unlimited“, ein Folgeprojekt, welches wir zusammen mit unserem lokalen Partner vor Ort, der Masakhe Hilfsorganisation, seit Februar 2019 durchführen. In dem Projekt erhalten ehemalige Drogenabhängige, Schulverweigerer und Arbeitslose die Chance, sich beruflich neu zu orientieren und einen Hauptschulabschluss zu erwerben, um dann wieder in das Erwerbsleben einsteigen zu können.
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